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meniny má Agnesa

Szene1.at 11.03.2014 14:32 „Kinderschuach“ so heisst das neue Mundart-Album von Matthias Werner. Der junge Sänger, Komponist und Texter aus der Wachau erzählt in fast schon poetischen Bildern über das Leben, so wie er es sieht, oder wie er es sich wünscht. Er erzählt vom Sterben - von Verlustängsten im Alter - von den „Ängsten“ des Erwachsensein’s - von ausgelassener Verrücktheit als Teenager - singt ein Schlaflied für schlaflose Erwachsene - reist mit Trommeln „Amoi um die Wöd“ - freut sich musikalisch über das „Klane Wunder“ Leben und er singt vom Fliegen… Matthias Werner besitzt eine große Gabe: Die Kunst, in Tönen zu denken. Und so singt er seine Geschichten mal orchestral gewaltig arrangiert und mit eindringlicher Stimme, oder haucht sie dem Zuhörer zerbrechlich zart ins Ohr, nur begleitet von den warmen Tönen des Orchesterflügels und gezupftem Saitenspiel der Gitarre. Die Welt einmal wieder mit Kinderaugen zu sehen - sich ein wenig diese kindliche Unbeschwertheit in den Erwachsenenalltag hinüberzuretten, das meint er wohl, wenn er singt: „Flieg mit mir“, oder „Ziag die Kinderschuach wieder an“.