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Szene1.at 28.04.2014 03:32 Jenseits von Klischee und Kopftuchdebatte Zum Buch „Frauenpower auf Arabisch“ Ohnmächtige, wehrlose graue Mäuse, das ist oft das Bild, das der Westen von arabischen Frauen hat. Meist wird über sie, selten mit ihnen geredet. Nun kommen Araberinnen selbst zu Wort, lassen ihr Leben für sich sprechen: In Porträts und Reportagen erzählt Karim El‐Gawhary vom Leben in den dunklen Zeiten der Diktatur, während der Aufstände und in der heutigen arabischen Welt. Karim El‐Gawhary hinterfragt Stereotypen. Es geht nicht darum, Dinge schönzureden. Magdoulin, eine junge libysche Frauenrechtlerin, sagt: „Es ist wichtig, was wir im, und nicht, was wir auf dem Kopf haben“. In diesem Buch geht es darum, was arabische Frauen im Kopf haben. Woher kommen sie, wo stehen sie, wo wollen sie hin? Es sind die Frauen selbst, die darauf antworten. Karim El-Gawhary, geboren 1963 als Sohn einer deutschen Mutter und eines ägyptischen Vaters. Seit 1991 ist er Nahost‐Korrespondent für verschiedene deutschsprachige Zeitungen, seit 2004 leitet er das Nahostbüro des ORF in Kairo. Zuvor war er dort fünf Jahre als Vertreter des ARDRundfunkstudios tätig. 2011 erhielt er den Concordia Presse‐Preis, 2012 wurde er von den österreichischen Chefredakteuren zum Auslandsjournalisten des Jahres und 2013 zum „Journalist des Jahres“ gewählt. Seine beiden Bücher „Alltag auf Arabisch“ und „Tagebuch der arabischen Revolution“ wurden zu Bestsellern. Mehr Informationen und Buch versandkostenfrei bestellen: http://www.besserewelt.at/el-gawhary-karim-frauenpower-arabisch1