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meniny má Levoslav

Szene1.at 04.04.2014 18:31 Vorgeschichte: Früher sangen Christoph Lollo ja nur über Skispringer. Als ihnen das nach zehn Jahren zu langweilig wurde, wandten sich die beiden Liedermacher aus Wien anderen Themen zu. Vorwiegend solchen, zu denen es noch keine Lieder gab: das verlogene Musik-Sponsoring-Business, die Unterdrückung der Hebammen durch die Ärzte, Globalisierung, schlechter Sex, schlechte Lehrer und so weiter. Gleichzeitig begannen Christoph Lollo, ihre Live-Tätigkeit auf eine breitere Basis zu stellen: Was früher nur in Indie-Clubs und auf Alternative-Festivals stattfand, passt jetzt auch sehr gut auf Kabarettbühnen, Liedermacherkonzerte, ja sogar Comedy-Abende. Erfolgreiche Teilnahmen bei den renommierten Wettbewerben Kabarett-Kaktus und Scharfrichterbeil machten das Duo in der deutschsprachigen Kleinkunstszene bekannt. Volle Konzerte und ein Publikum, das die Texte auswendig mitsingt, beweisen: Die Welt braucht solche Lieder. Und die Welt braucht Musiker, die sich auf Bühnen stellen und diese Lieder singen. Jetzt sind Christoph Lollo nicht mehr die mit den Schispringerliedern, sondern die, die über Themen singen, über die sonst niemand singt.