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Szene1.at 13.06.2014 11:05 Mit The Generators verhält es sich langsam wie mit guten, alten Freunden - man kann sich länger nicht sehen und selbst nach Jahren wieder an alte Zeiten anknüpfen ohne mühsamen Smalltalk und gegenseitiges "Annähern" und "Abtasten". Die Basis dafür haben die Kalifornier schon 1998 mit dem unglaublichen Debüt "Welcome To The End" gelegt, quasi der Blaupause für ihren Soundmix aus englisch beeinflusstem End 70er Punk und ur-amerikanischem Westcoast Sound a la Social Distortion und T.S.O.L. Das musikalische Rezept variieren die Generators natürlich nur noch von Platte zu Platte, können dabei allerdings auf zwei dicke Joker zurück greifen: Zum einen Sänger Doug Dagger mit seiner absolut einzigartigen Stimme, und zum anderen auf großartige Songs wie - allesamt geprägt von einer unterschwellig melancholischen, aber stets kämpferischen Underdog Note und vor allem auch ausgestattet mit Hooklines, Melodien - nein Hymnen! - die andere Bands nicht auch nur ansatzweise hinbekommen! Wenn mir jetzt nur noch einer erklären kann, warum die Generators mit solchen Knalleralben nicht die Verkaufszahlen von Social Distortion erreichen?! www.the-generators.com
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