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Szene1.at 15.07.2014 19:03 ELEVEN EMPIRE presents KADAVAR BIRTH OF JOY Blue Monday Card ist gültig! _________________________________ KADAVAR Führende Wissenschaftler der Nation waren sich einig, als sie kürzlich proklamierten: Zeitreisen sind keine Fiktion, sondern Realität! Ihre Gewissheit bezogen sie dabei weder aus rein hypothetischen Gedankenexperimenten, noch aus jahrelang durchexerzierten Versuchsreihen im abgeschotteten Mikrokosmos weiß getünchter Laboratorien. Es war die Platte eines Berliner Rock-Trios, die den Gelehrten aus heiterem Himmel wie das Ei des Kolumbus in den Schoß gefallen war und sie zum freudigen Ausruf verleitet hatte: „So warm, intensiv und authentisch – ohne Zweifel ein Geschenk aus vergangenen Zeiten!“Bereits mit seinem selbstbetitelten 2012er-Debüt "Kadavar" schlug das Berliner Dreiergespann Kadavar alle Fans Riff-geladenen, doomigen 70er-Hard-Rocks à la Black Sabbath oder Pentagram in seinen Bann. Die Paarung dieser Stilrichtung mit einer nebulös-psychedelisch angehauchten Prise früher Hawkind - unter Beimengung eines markanten eigenen Touchs sowie der deutlichen Bestrebung, den erhabenen altehrwürdigen Charme ihrer Ikonen zu bewahren - kann zweifelsohne als Erfolgsrezept der Hauptstädter benannt werden. Immense Vinyl-Verkaufszahlen und sowohl Support-Shows für Bands wie Sleep, Saint Vitus, Pentagram und Electric Wizard als auch begeisternde Festivalauftritte, unter anderem im Rahmen des “Stoned From The Underground”, “Yellowstock” und “Fusion Festival”, unterstrichen Kadavars Status als eine der spannendsten Truppen der Szene. 2013 wurde es dann wieder Zeit den Vollbart wachsen zu lassen, die Plateauschuhe neu zu besohlen und die Schlaghosen zu bügeln. Da luden Kadaver mit ihrem Zweitwerk „Abra Kadavar“ neuerlich ein, dem totproduzierten Einheitsbrei des 21. Jahrhunderts zu entfliehen und ausgiebig in den Klangsphären ehrlichen, erdigen, handgemachten Classic Rocks zu schwelgen. https://www.facebook.com/KadavarOfficial BIRTH OF JOY Sie kombinieren Psychedelic Rock, Blues und scheiß-heißen Rock’n’Roll, erinnern gleichzeitig an The Doors, MC5 und Pink Floyd. Birth of Joy - das ist großes, verschwitztes Rock-Getöse, das sich an den Sechzigern und Siebzigern orientiert - und doch derart zeitlos und unverfälscht eigen ist, dass man sich fragt, warum dieses niederländische Trio nicht längst im Pantheon angesagten Rock-Hipstertums thront. Das ist mal wirklich verschwitzt großartig, brachial und mitreißend. Pott-dreckige Gitarren-Riffs und die ekstatisch Hammond-Orgel, die live den Bass ersetzt, sind schon allein das Eintrittsgeld wert - und dann ist da noch dieser wahnsinnig coole Gesang von Kevin Stunnenberg. Himmel, kann der brüllen! Muss man gehört und gesehen haben. https://www.facebook.com/birthofjoy