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Szene1.at 23.08.2014 01:38 ARGE konzert Royal Guitar Club Präsentation der neuen CD „Kingly Desperadoes“ Im Frühjahr 2011 erschien das Debütalbum „Dreamscapes and Timelines“. Für den im Herbst 2014 erscheinenden Nachfolger „Kingly Desperadoes“ nahm sich der Royal Guitar Club über ein Jahr Zeit. Nach einer Phase ausgefeilten Songwritings und intensiver Auseinandersetzung mit den Kompositionen tat man sich erneut mit Erfolgsproduzent Wolfgang Spannberger zusammen. „Wie einst“ im Kreis um ein Mikro sitzend, enstand so eine feine, handgemachte Platte. Hier beweist der Royal Guitar Club aufs Neue, dass auch in dieser schnelllebigen Musikepoche noch zeitlose Kompositionen und Harmonien entstehen können. Man sagt, Musik entführt die Menschen in andere Welten, in die Vergangenheit, zu ihren schönsten Erinnerungen … Auf genau diese ganz besondere Reise geht der Royal Guitar Club mit seinen ZuhörerInnen. Die vier Musiker präsentieren hochwertige Eigenkompositionen, Interpretationen bekannter Songs sowie Instrumentals auf höchstem Niveau. Eine musikalische Verbeugung vor so unterschiedlichen Musikern und Songwritern wie Gary Moore, Marc Cohn oder auch Al Di Meola und Paco de Lucia. Mit einer enormen Stilvielfalt gelingt es den Herren aus Deutschland und Österreich, ihr Publikum auf eine Entdeckungsreise aus altbekannten und neu komponierten Melodien und Arrangements mitzunehmen. Egal ob Bluesfeeling, Flamencorhythmus oder Jazzsolo – hier wird viel Herzblut in jede Note gesteckt und in einem unverwechselbaren Stil verewigt. Das besondere, rauchige Flair, das Axel Friedrich den Songs mit seiner rauen Stimme verleiht und dieser unendlich anmutende kompositorische Kosmos des Quartetts bilden das Fundament, aus dem die Musiker ihre eingängigen und immer nachvollziehbaren Stücke hervorzaubern. Hier präsentiert man das Erlernte aus jahrelanger Zusammenarbeit mit Gitarrenlegende und Produzent Dieter Roth und Szenegrößen wie Sander van der Heide oder Gerhardt Wölfle . Bei zahlreichen Auftritten sammelten die Fingerakrobaten Erfahrungen und internationale Impressionen, die sie jetzt an ihre ZuhörerInnen weitergeben.