Therapy-Comedy "Du verstehst mi ned!?!" - 26.11.2014 - Sargfabrik

Szene1.at 30.10.2014 11:01 Jede/r will sie – doch nur die Wenigsten haben sie: die glückbringende, harmonische, funktionierende, dauerhaft spannende, leidenschaftliche und natürlich erotische Beziehung oder Ehe. Aber was bedeutet „glückbringend“, „harmonisch“ oder „leidenschaftlich“ für SIE? Und für IHN? Erwartungen, Glaubenssätze und andere Hindernisse „Wieso machst du die Dinge nicht einfach so, wie ich sie mir vorstelle? So schwer kann das doch nicht sein!“. Egal ob verständnislose/r Partner/in, trotzige Kinder, vermeintlich schwierige Kolleg/innen – wir alle sind das Ergebnis unserer individuellen Lebenswege, unserer Kindheit sowie unserer dort entstandenen Glaubenssätze und Verhaltensmuster. Eltern, Lehrer/innen und Großeltern haben uns in frühen Jahren mit ihren Aussagen und Erwartungen geprägt – ob bewusst oder unbewusst. Diese Erfahrungen stecken tief in uns drinnen, beeinflussen unsere Aktionen und Reaktionen – im Handeln und in der Kommunikation, im Privat- wie im Berufsleben. Doch das muss nicht so sein! Margit Hodecek: „Wir zeigen in unserer Therapy-Comedy Beispiele auf, wie Kommunikation nicht funktioniert, präsentieren Lösungsvorschläge, wie das Leben mit Beziehungen besser werden kann und wie sich Mann und Frau des 21. Jahrhunderts in die neu definierten Rollenbilder einfinden können. Es ist an der Zeit, die innere Einstellung zu ändern.“ Keine Angst! Unsere Therapy-Comedy ist keine Anleitung zur Trennung, Scheidung oder Kündigung. Beziehungen finden in allen Lebensbereichen statt. Und die Qualität dieser Beziehungen liegt an jeder/m Einzelnen selbst. Daher wird das Publikum angeleitet, sich folgende Fragen zu stellen: Wie geht’s mir mit der Beziehung zu meinem Partner? Zu meiner Familie, zu meinem Chef, Kolleg/innen? Die gute Nachricht ist: Beziehungen sind heilbar und das wird auf humorige Art und Weise verständlich gemacht. Margit Hodecek bringt ihr erstes „Beziehungs-Programm“ gemeinsam mit David Hodecek auf die Bühne. Die beiden sind kein Paar, jedoch verbinden die beiden Weinviertler ihre familiären Wurzeln und ihre Liebe zur Arbeit mit Menschen.