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meniny má Štefan

Szene1.at 31.10.2014 03:01 Wie bereiten sich Thais auf das Sterben vor? Spricht der Tod auch rätoromanisch? Und wo auf der Welt lebt es sich als Toter eigentlich am besten? Fragen, die wir wahrscheinlich nur zum Teil beantworten werden können. Aber wir wollen es zumindest versuchen! Denn gestorben wird weltweit. Das ist der natürliche Lauf des Lebens. Und jede Kultur geht mit diesem Lauf auf ihre Weise um. Zu Allerheiligen und Allerseelen gedenken die Christen ihrer verstorbenen Freunde und Verwandten. In Mexiko feiert man in diesen Tagen den „Dia de los Muertos“. Und in Wales erwachen jeden ersten November die Geister der Toten zum Leben. Wir widmen uns an diesem Tag der Interkulturalität des Sterbens und wollen dem Tod im Rahmen der Veranstaltungsreihe Funeral ART einmal mehr mit einem respektvollen Augenzwinkern entgegentreten. Im Anschluss an das Programm lassen wir ab ca. 21 Uhr das legendäre Fest aller Heiligen wieder aufleben und feiern, dass wir noch leben! Programm: - Vortrag von Künstler Otto Beck zu Funeral ART und amüsante Präsentation des Moser 21600 SO Künstlersarg-Projektes. - Videovorführung: Probesterben in Thailand - Ausstellung tödlicher Zeichnungen und Fotos von Reinhard Junghuber - Doppelkonference zum Thema „Interkulturelles Sterben“ von Tom Zezula + Reinhard Junghuber - Vietnamesischer Totenschmaus by UNCLE VAN! - Im Anschluss an das Programm ab ca. 21 Uhr: Das legendäre Fest aller Heiligen