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meniny má Štefan

Szene1.at 31.10.2014 14:39 Alles begann im Jahr 2001, als Stefan Angerer und Amanda Rotter bei einem Nachwuchskonzert des Wienerlied Festivals „wean hean“ mit jiddischem Repertoire und Liedern von Roland Neuwirth gemeinsam auftraten. Der eine in der alpenländischen Musik und im irischen Folk verwurzelt, die andere mit viel Erfahrung in Klezmer und Balkanmusik im Gepäck. Beide aber mit dem Bedürfnis, eine Verschmelzung von musikalischem Charme, Sentimentalität, Witz, Bissigkeit, Schärfe und zeitloser Sozialkritik zum Ausdruck zu bringen: das Wienerlied musste es also sein, in seiner starken Bildlichkeit und seinen Momentaufnahmen wienerischen Lokalkolorits. Über die Jahre verloren sich die beiden aus den Augen, Stefan ging als Singer- Songwriter seinen musikalischen Weg in Berlin, Amanda baute ihr jiddisches und sephardisches Programm weiter aus. Als man sich vor kurzem nun wieder in Wien begegnete, waren sich beide schnell einig, dort anzuknüpfen, wo es vor 12 Jahren so vielversprechend begonnen hatte. Mit Kabane sind nicht die erblichen Standestitel im historischen Japan gemeint, sondern die Badehütten, die man in manchen Wiener Strandbädern mieten kann, eben etwas typisch Wienerisches! Der breite Bogen von alten Wienerliedern und Tänzen, über Klassiker und Raritäten von Leopoldi, Bronner, Qualtinger, Heller, Hodina, Neuwirth bis zu Jazzstandards auf Wienerisch und Eigenkompositionen entführt in eine Stadt, in der sich die Welt vielleicht doch ein bisschen langsamer dreht. Line-up: Amanda Rotter: Gesang Stefan Angerer: Gitarre, Gesang Nähere Infos: http://www.karall-semler.at/#!kabane-13/cwsu