05.04.2014 17:03 Das siebente Kabarettprogramm! Ein Jubel- oder gar ein Jubiläumsprogramm? Nein, nicht nur! Nowak blickt zurück, eine Zeitreise zu seinen Anfängen! Wie war sein erstes Mal? Auf der Bühne natürlich, das andere will, glaub ich, keiner wissen! Stimmen die Gerüchte, dass Nowak sich bei seinem ersten Bühnenauftritt ganz ausgezogen hat und dutzende Mädels die Bühne gestürmt haben? Wie kam es dazu, dass Nowak ausgerechnet Kabarettist wurde? Ist Schauspieler sein wirklich so ein toller Beruf? Wie war es, gemeinsam mit Helmut Qualtinger auf den Brettern, die die Welt bedeuten, zu stehen? Wie merkt man sich den ganzen Text? Was geschah damals im Jahr 1984 tatsächlich im Theater in der Josefstadt? Wie wurde Nowak mit den ganzen Groupies fertig? Warum gibt es kaum Schauspieler, die größer als 172cm sind? Und wieso lässt er in letzter Zeit dauernd sein Hosentürl offen? Und warum hat Nowak eigentlich noch nie einen Preis bekommen? Diesen und vielen anderen Fragen versucht Nowak, schonungslos auf den Grund zu gehen! Die eigentliche Sensation ist aber: Erstmals werden auch Ausschnitte seiner früheren Programme gezeigt, und nicht nur die besten! Lassen Sie sich überraschen, es wird viel zu Lachen geben! Es werden aber auch zum Teil schockierende Wahrheiten preisgegeben, die nichts für schwache Nerven sind! Regie: Leo Bauer | Co-Autor: Robert Mohor
05.04.2014 17:03 Vor rund 7.500 Jahren begann in unseren Breiten der Ackerbau. An die Stelle der alten Jäger- und Sammlergemeinschaften trat eine Kultur der Spezialisierung: Bauern und Schmiede, Händler und Jäger, Heiler und Kabarettisten traten ins Licht der Geschichte. Schon damals wurden die Kabarettisten von ihren Public-Relations-Schamanen Monate vor der Premiere damit sekkiert, für die Presseaussendung den Titel des neuen Programmes bekanntzugeben. Legionen von Kabarettisten haben daher im Lauf der Jahrtausende enerviert angekündigt, das neue Programm werde einfach „Neues Programm“ heißen und fertig.
05.04.2014 17:03 Vor rund 7.500 Jahren begann in unseren Breiten der Ackerbau. An die Stelle der alten Jäger- und Sammlergemeinschaften trat eine Kultur der Spezialisierung: Bauern und Schmiede, Händler und Jäger, Heiler und Kabarettisten traten ins Licht der Geschichte. Schon damals wurden die Kabarettisten von ihren Public-Relations-Schamanen Monate vor der Premiere damit sekkiert, für die Presseaussendung den Titel des neuen Programmes bekanntzugeben. Legionen von Kabarettisten haben daher im Lauf der Jahrtausende enerviert angekündigt, das neue Programm werde einfach „Neues Programm“ heißen und fertig.
05.04.2014 17:03 Vor rund 7.500 Jahren begann in unseren Breiten der Ackerbau. An die Stelle der alten Jäger- und Sammlergemeinschaften trat eine Kultur der Spezialisierung: Bauern und Schmiede, Händler und Jäger, Heiler und Kabarettisten traten ins Licht der Geschichte. Schon damals wurden die Kabarettisten von ihren Public-Relations-Schamanen Monate vor der Premiere damit sekkiert, für die Presseaussendung den Titel des neuen Programmes bekanntzugeben. Legionen von Kabarettisten haben daher im Lauf der Jahrtausende enerviert angekündigt, das neue Programm werde einfach „Neues Programm“ heißen und fertig.
05.04.2014 17:03 heiligenberger nächte 13. – 15. JUNI 2014 Programm: Freitag 13.Juni: Die Draufgänger aus der Puls4 Show Herz von Österreich Eintritt: 5€ IN TRACHT EINTRITT FREI Samstag 14. Juni: JOHN OTTI BAND mit Werner Otti aus der ORF Show Die Große Chance Eintritt: bis 22.00 Uhr EINTRITT FREI ab 22.00 Uhr 8€ Samstag 15. Juni: Ronny und Gerhard Eintritt: FREI
05.04.2014 17:03 Das siebente Kabarettprogramm! Ein Jubel- oder gar ein Jubiläumsprogramm? Nein, nicht nur! Nowak blickt zurück, eine Zeitreise zu seinen Anfängen! Wie war sein erstes Mal? Auf der Bühne natürlich, das andere will, glaub ich, keiner wissen! Stimmen die Gerüchte, dass Nowak sich bei seinem ersten Bühnenauftritt ganz ausgezogen hat und dutzende Mädels die Bühne gestürmt haben? Wie kam es dazu, dass Nowak ausgerechnet Kabarettist wurde? Ist Schauspieler sein wirklich so ein toller Beruf? Wie war es, gemeinsam mit Helmut Qualtinger auf den Brettern, die die Welt bedeuten, zu stehen? Wie merkt man sich den ganzen Text? Was geschah damals im Jahr 1984 tatsächlich im Theater in der Josefstadt? Wie wurde Nowak mit den ganzen Groupies fertig? Warum gibt es kaum Schauspieler, die größer als 172cm sind? Und wieso lässt er in letzter Zeit dauernd sein Hosentürl offen? Und warum hat Nowak eigentlich noch nie einen Preis bekommen? Diesen und vielen anderen Fragen versucht Nowak, schonungslos auf den Grund zu gehen! Die eigentliche Sensation ist aber: Erstmals werden auch Ausschnitte seiner früheren Programme gezeigt, und nicht nur die besten! Lassen Sie sich überraschen, es wird viel zu Lachen geben! Es werden aber auch zum Teil schockierende Wahrheiten preisgegeben, die nichts für schwache Nerven sind! Regie: Leo Bauer | Co-Autor: Robert Mohor
05.04.2014 17:03 Vor rund 7.500 Jahren begann in unseren Breiten der Ackerbau. An die Stelle der alten Jäger- und Sammlergemeinschaften trat eine Kultur der Spezialisierung: Bauern und Schmiede, Händler und Jäger, Heiler und Kabarettisten traten ins Licht der Geschichte. Schon damals wurden die Kabarettisten von ihren Public-Relations-Schamanen Monate vor der Premiere damit sekkiert, für die Presseaussendung den Titel des neuen Programmes bekanntzugeben. Legionen von Kabarettisten haben daher im Lauf der Jahrtausende enerviert angekündigt, das neue Programm werde einfach „Neues Programm“ heißen und fertig.
05.04.2014 17:03 What makes NAPALM DEATH so special? Well, let’s think back 30 years: Would you have thought that a grindcore band from Birmingham would ever make it into the official album charts with some of the most infernal noise ever put on tape, enter the Guinness book for the shortest song ever recorded or appear in a prominent UK TV series named “Skins”? That it would be part of an Alice Cooper hosted episode of BBC’s Never Mind the Buzzcocks to guess from a couple of look-alikes who is the singer in NAPALM DEATH? Could you have ever imagined a down-to-earth lad named Mark “Barney” Greenway, a soccer fan , vegetarian, prog metal freak and one of music history’s most renowned representatives of “cookie monster” style vocals would become a personality within the extreme music realm that is not about beer-drinking and hell-raising but synonymous with sounding hard while being smart? Well, that is where we are at now. From filthy, sweaty rehearsal rooms and tiny clubs and pubs NAPALM DEATH has conquered every music festival you can think of and toured through corners of the world a lot of bands would not even dare to tour while becoming famous for combining brutal music with political engagement and ethical values beyond the usual cliché of sex, drugs rock n roll. And, as most fans will be delighted to hear, this remarkable story is far from being over… Fourteen albums in three decades and NAPALM DEATH remain the leaders of the grindcore / death metal world, once again showing the upstarts how it's done. Not content to simply wear the term “legendary,” the band has once again raised the bar on what it takes to remain at the top of the heap with its highly anticipated new album “Utilitarian”. While their past roster reads like a who's who of extreme metal royalty, including Lee Dorrian , Bill Steer , Justin Broadrick and the late Jesse Pintado to name a few, it's the current line-up of Mark "Barney" Greenway , Mitch Harris , Shane Embury , and Danny Herrera that has kept the legend alive and seething. “Utilitarian” is the follow-up to the band’s much lauded 2009 album, “Time Waits For No Slave”, and sees the quartet return in expected raw and uncompromising fashion. In the wake of a gruelling international tour schedule for “Time Waits For No Slave”, NAPALM DEATH finally got down to writing for “Utilitarian” in early 2011. It was recorded over the course of the year at Parlour Studios in Northamptonshire, UK with producer Russ Russell monitoring the mayhem, finally mixed and mastered in November. The end result is vicious and chaotic, but Greenway notes that “the ever-present darker, more ambient side of Napalm has now gotten faster, too – or at least the tempo of it varies so it’s not just exclusively slow and mournful. This gives it an extra, obtuse dimension. And hopefully people get lost in the frantic thickness of it.” “Utilitarian” runs the gamut from straight-ahead violence and force to pure, undiluted NAPALM DEATH-induced chaos that overall provides a well-rounded bloodletting that's not for the weak and also confronts the listener with such surprising moments as the sax passages by none other than John Zorn on ‘Everyday Pox’ or choral-like clean sections in ‘Fall On Their Swords’ or ‘Blank Look About Face’. The latter is a perfect bridge to the album’s outspoken lyrical content as it viciously attacks politicians’ opportunistic talk that according to Greenway only knows one goal: “Say anything to tame a crowd - whether it is sycophantic praise, bullshit morality or rabble-rousing power-speak - as long as they can cling on to their place in the hierarchy.” True to the band’s tradition of spitting gallons of verbal venom, “Utilitarian” is an in-your-face razor-edged platter of social, cultural and political commentary. Far from being a placard-waving “cause” band, the quartet offer up personal views on the degeneration of society , the arms trade , sexual and gender expression , the environment and aspects of everyday life for the common man revealing Barney’s understanding of what to do with your life: “We have a finite period of existence that is all too easy to waste, and ultimately we all deserve happiness and contentment.” The bottom line is: Think for yourself, liberate yourself and don’t end up feeding the machine that all too willingly eats you up. Ultimately, NAPALM DEATH are special because they never sacrificed their ideals for anything mundane, will continue pleasing their fans with a stunning record named “Utilitarian” and ceaseless touring activities in support of its release while provoking world leaders with all the rage and criticism you can squeeze into a song. Extreme music’s raised fist is back! Kartenvorverkauf auch in allen Filialen der Steiermärkischen Sparkasse, Ermäßigung für spark7 premium members, im Zentralkartenbüro und bei Oeticket
05.04.2014 17:03 Infos folgen !!!!!!!!!
05.04.2014 17:03 Ein paar Sachen hätten uns schon gefallen. Zum Beispiel Zentrum des Universums zu sein, das wär doch was gewesen! Oder immer genau zu wissen, was wir so tun, Herr unserer selbst zu sein; das hätte uns auch gefallen. Oder von einer allwissenden Art Supermann extra gemacht worden zu sein, das hätte uns auch gefallen! Dass wir nach dem Sterben nicht tot sind. Hätte uns gefallen. Und so Sachen. Das wär doch was gewesen! Ein paar Sachen haben wir ja schon tapfer weggesteckt, bei ein paar anderen Sachen haben wir noch ein bisserl was vor uns.
05.04.2014 17:03 13:00 Uhr Feuerwehr4Kids Kinderpolizei Rotes Kreuz für Kinder Hüpfburg Fahrzeugschau 15:00 Uhr Vorführung der Suchhundestaffel 15.45 Uhr Einsatzübungen 10:00 – 15:00 Uhr Feuerlöscher-Überprüfung u. Vorführung ca. 17:00 Uhr Gratis-Eis 18:00 Uhr Kinder-Volkstanzgruppe 20:00 Uhr Tanz und Unterhaltung mit „Die Hausfreunde“
05.04.2014 17:03 Ein paar Sachen hätten uns schon gefallen. Zum Beispiel Zentrum des Universums zu sein, das wär doch was gewesen! Oder immer genau zu wissen, was wir so tun, Herr unserer selbst zu sein; das hätte uns auch gefallen. Oder von einer allwissenden Art Supermann extra gemacht worden zu sein, das hätte uns auch gefallen! Dass wir nach dem Sterben nicht tot sind. Hätte uns gefallen. Und so Sachen. Das wär doch was gewesen! Ein paar Sachen haben wir ja schon tapfer weggesteckt, bei ein paar anderen Sachen haben wir noch ein bisserl was vor uns.
05.04.2014 17:03 Im Rahmen des vierten von insgesamt acht Saison-Stopps gastiert das ADAC GT Masters von 6. bis 8. Juni im Herzen der Steiermark. Das Publikum erlebt dabei zwei spannende Rennen, eines am Samstag und eines am Sonntag. Am Freitag steht das Qualifying bei freiem Eintritt auf dem Programm. Die über 500 PS starken Supersportwagen der Modelle Audi R8, BMW Z4, Camaro, Corvette, Ford GT, Lamborghini Gallardo, Porsche 911 und Mercedes Benz SLS AMG beanspruchen den Asphalt des Red Bull Ring heuer Anfang Juni. In den Partnerserien kämpfen die Piloten der Formel ADAC, der Deutschen Tourenwagen Challenge des DMSB – ADAC Procar und des ATS Formel-3-Cups um den Sieg. Das besucherfreundliche ADAC GT Masters ermöglicht im offenen Fahrerlager einen Blick hinter die Kulissen. Hier können PS-Fans den Teams über die Schulter schauen, mit den Fahrern fachsimpeln, Erinnerungsfotos schießen und Autogramme ergattern. Freie Platzwahl herrscht auf allen geöffneten Tribünen. Tickets sind um 20 Euro pro Renntag sowie um 30 Euro für das gesamte Wochenende zu haben. Infos zu Tickets und zum Programm sind unter www.projekt-spielberg.at und unter www.adac.de/gt-masters zu finden.
05.04.2014 17:03 Jeder, der sich mit Helene Fischer schon beschäftigt hat, weiß um ihren Facettenreichtum und ihre Bandbreite. Umso überraschender ist es, wenn sie immer noch neue Seiten an den Tag legt - wie auf dem neuen Album „Farbenspiel“. Das liegt unter anderem auch daran, dass Helene Fischer für dieses Album mit bekannten Künstlern zusammengearbeitet hat. So finden sich beispielweise Songs von Unheilig, Peter Plate und Kristina Bauch darauf wieder. Produziert wurde es, wie alle bisherigen Tonträger, vom Erfolgsproduzenten Jean Frankfurter, der auch wieder die meisten Titel komponiert hat.
05.04.2014 17:03 Niedetzky marschiert! Über die Bühnen des Landes und mit stets wachsamem Auge durchs Leben. Denn für ein gelungenes Kabarett Programm braucht man nichts zu erfinden. Das Leben selbst schreibt die besten Geschichten. Und so ist auch dieses, ihr 2. Soloprogramm, der Niedetzky-Marsch ein weiteres schamloses Offenbaren vieler, vieler alltäglicher Situationen und Zwickmühlen, die uns alle von Jänner bis Dezember so begleiten. Mein Gott, wie schnell ist denn so ein Jahr immer um, oder? Grad noch sind wir mit ausreichend Restalkohol im Blut am 1. Jänner erwacht, da war auch schon wieder Muttertag, Maria Himmelfahrt, und jetzt steht schon wieder Weihnachten vor der Tür!!! Das gibt es doch gar nicht … Was hat man sich nicht alles vorgenommen für dieses Jahr. 12 Dinge waren es, für jeden Monat eine gute Sache, die der Gesundheit, der Beziehung oder der Karriere dienen sollten. Die Bilanz am Ende des Jahres sieht meist anders aus. Weil man schon wieder nur marschiert und marschiert ist. Vor den unangenehmen Dingen und dem Alltag davon, es muss doch was weitergehen im Leben, hopp, hopp, hopp, nur nicht stehen bleiben, marsch, marsch!!! Und so sehr wir die alljährlichen Schlussakkorde des Neujahrskonzertes im Gedächtnis haben, so sehr wird Ihnen Niedetzky noch lange durch Ihre Gedanken marschieren. Das Leben ist kein Wunschkonzert, aber wünschen tun wir uns alle so viel …
