19.02.2016 18:08 Becket oder Die Ehre Gottes Der moderne “Klassiker” um die Rivalität zwischen kirchlicher weltlicher Macht Lange Jahre war das zur Weltliteratur zählende Stück des französischen Dramatikers Jean Anouilh in Wien nicht mehr zu sehen. Ab 5. April 2016 bringt die Freie Bühne Wieden das personenreiche Schauspiel um die Rivalität von kirchlicher und weltlicher Macht in vier Akten auf die Bühne. Das an Anspielungen und ironischen Bemerkungen reiche Stück spielt in England, Frankreich und Rom im 12. Jahrhundert. Es thematisiert zeitlos klug den Machtkampf zwischen Kirche und Krone und entlarvt die Motive hinter politischen Schachzügen. Brillante Dialoge und philosophische Betrachtungen machen das Stück auch heute interessant. Vielen von uns ist die bewegende Geschichte von der berühmten Verfilmung mit Richard Burton und Peter O Toole bekannt. In der Freie Bühne Wieden spielt Philipp Limbach die Titelrolle. Als Heinrich II. ist Marcus Strahl bis 23. April zu sehen . www.freiebuehnewieden.at Im Zentrum des Stücks steht die Freundschaft zwischen dem normannischen König Heinrich II und seinem angelsächsischen Berater und Freund, Thomas Becket, die tragisch scheitert. Heinrich macht seinen geistreich-zynischen und ästhetisch-gebildeten Freund Becket zum Kanzler und schließlich zum Erzbischof von Canterbury. Sein Ansinnen, durch diesen genialen Schachzug und die erhoffte Loyalität alle Macht zu vereinen, geht nicht auf. Der bis dahin ausschließlich an seinem Vergnügen interessierte Becket entdeckt - zu seiner eigenen Überraschung – in dem Kirchenamt seine wahre Berufung und wird zum kompromisslosen Verteidiger der Ehre Gottes und der kirchlichen Rechte. Heinrich fühlt sich in seinen echten Freundschaftsgefühlen verraten und lässt Becket von seinen Baronen ermorden. Danach erklärt er ihn – in einem Akt von entlarvendem Zynismus - zum Heiligen. In weiteren Rollen: Michaela Ehrenstein, Herbert Eigner, Ulli Fessl, Peter Gayer, Michael Gert, Pierre Gold, Klaus Haberl, Reinhard Hauser, Johannes Kaiser, Gerhard Karzel, Rudi Larsoen, Hannes Lewinski, René Magul, Birgit Wolf, Vera Bernhauser, Sebastian Blechinger. Regie: Michaela Ehrenstein Rechte: Kiepenhauer Verlag Credit: Rolf Bock Termine: 5. April 2016 Premiere Weitere Termine im April 2016: 6., 7., 8., 9. und 12., 13., 14., 15., 16 und 19., 20., 21., 22., 23. Beginn: jeweils 19.30 Uhr
19.02.2016 18:08 Becket oder Die Ehre Gottes Der moderne “Klassiker” um die Rivalität zwischen kirchlicher weltlicher Macht Lange Jahre war das zur Weltliteratur zählende Stück des französischen Dramatikers Jean Anouilh in Wien nicht mehr zu sehen. Ab 5. April 2016 bringt die Freie Bühne Wieden das personenreiche Schauspiel um die Rivalität von kirchlicher und weltlicher Macht in vier Akten auf die Bühne. Das an Anspielungen und ironischen Bemerkungen reiche Stück spielt in England, Frankreich und Rom im 12. Jahrhundert. Es thematisiert zeitlos klug den Machtkampf zwischen Kirche und Krone und entlarvt die Motive hinter politischen Schachzügen. Brillante Dialoge und philosophische Betrachtungen machen das Stück auch heute interessant. Vielen von uns ist die bewegende Geschichte von der berühmten Verfilmung mit Richard Burton und Peter O Toole bekannt. In der Freie Bühne Wieden spielt Philipp Limbach die Titelrolle. Als Heinrich II. ist Marcus Strahl bis 23. April zu sehen . www.freiebuehnewieden.at Im Zentrum des Stücks steht die Freundschaft zwischen dem normannischen König Heinrich II und seinem angelsächsischen Berater und Freund, Thomas Becket, die tragisch scheitert. Heinrich macht seinen geistreich-zynischen und ästhetisch-gebildeten Freund Becket zum Kanzler und schließlich zum Erzbischof von Canterbury. Sein Ansinnen, durch diesen genialen Schachzug und die erhoffte Loyalität alle Macht zu vereinen, geht nicht auf. Der bis dahin ausschließlich an seinem Vergnügen interessierte Becket entdeckt - zu seiner eigenen Überraschung – in dem Kirchenamt seine wahre Berufung und wird zum kompromisslosen Verteidiger der Ehre Gottes und der kirchlichen Rechte. Heinrich fühlt sich in seinen echten Freundschaftsgefühlen verraten und lässt Becket von seinen Baronen ermorden. Danach erklärt er ihn – in einem Akt von entlarvendem Zynismus - zum Heiligen. In weiteren Rollen: Michaela Ehrenstein, Herbert Eigner, Ulli Fessl, Peter Gayer, Michael Gert, Pierre Gold, Klaus Haberl, Reinhard Hauser, Johannes Kaiser, Gerhard Karzel, Rudi Larsoen, Hannes Lewinski, René Magul, Birgit Wolf, Vera Bernhauser, Sebastian Blechinger. Regie: Michaela Ehrenstein Rechte: Kiepenhauer Verlag Credit: Rolf Bock Termine: 5. April 2016 Premiere Weitere Termine im April 2016: 6., 7., 8., 9. und 12., 13., 14., 15., 16 und 19., 20., 21., 22., 23. Beginn: jeweils 19.30 Uhr
19.02.2016 18:08 Becket oder Die Ehre Gottes Der moderne “Klassiker” um die Rivalität zwischen kirchlicher weltlicher Macht Lange Jahre war das zur Weltliteratur zählende Stück des französischen Dramatikers Jean Anouilh in Wien nicht mehr zu sehen. Ab 5. April 2016 bringt die Freie Bühne Wieden das personenreiche Schauspiel um die Rivalität von kirchlicher und weltlicher Macht in vier Akten auf die Bühne. Das an Anspielungen und ironischen Bemerkungen reiche Stück spielt in England, Frankreich und Rom im 12. Jahrhundert. Es thematisiert zeitlos klug den Machtkampf zwischen Kirche und Krone und entlarvt die Motive hinter politischen Schachzügen. Brillante Dialoge und philosophische Betrachtungen machen das Stück auch heute interessant. Vielen von uns ist die bewegende Geschichte von der berühmten Verfilmung mit Richard Burton und Peter O Toole bekannt. In der Freie Bühne Wieden spielt Philipp Limbach die Titelrolle. Als Heinrich II. ist Marcus Strahl bis 23. April zu sehen . www.freiebuehnewieden.at Im Zentrum des Stücks steht die Freundschaft zwischen dem normannischen König Heinrich II und seinem angelsächsischen Berater und Freund, Thomas Becket, die tragisch scheitert. Heinrich macht seinen geistreich-zynischen und ästhetisch-gebildeten Freund Becket zum Kanzler und schließlich zum Erzbischof von Canterbury. Sein Ansinnen, durch diesen genialen Schachzug und die erhoffte Loyalität alle Macht zu vereinen, geht nicht auf. Der bis dahin ausschließlich an seinem Vergnügen interessierte Becket entdeckt - zu seiner eigenen Überraschung – in dem Kirchenamt seine wahre Berufung und wird zum kompromisslosen Verteidiger der Ehre Gottes und der kirchlichen Rechte. Heinrich fühlt sich in seinen echten Freundschaftsgefühlen verraten und lässt Becket von seinen Baronen ermorden. Danach erklärt er ihn – in einem Akt von entlarvendem Zynismus - zum Heiligen. In weiteren Rollen: Michaela Ehrenstein, Herbert Eigner, Ulli Fessl, Peter Gayer, Michael Gert, Pierre Gold, Klaus Haberl, Reinhard Hauser, Johannes Kaiser, Gerhard Karzel, Rudi Larsoen, Hannes Lewinski, René Magul, Birgit Wolf, Vera Bernhauser, Sebastian Blechinger. Regie: Michaela Ehrenstein Rechte: Kiepenhauer Verlag Credit: Rolf Bock Termine: 5. April 2016 Premiere Weitere Termine im April 2016: 6., 7., 8., 9. und 12., 13., 14., 15., 16 und 19., 20., 21., 22., 23. Beginn: jeweils 19.30 Uhr
19.02.2016 18:08 Becket oder Die Ehre Gottes Der moderne “Klassiker” um die Rivalität zwischen kirchlicher weltlicher Macht Lange Jahre war das zur Weltliteratur zählende Stück des französischen Dramatikers Jean Anouilh in Wien nicht mehr zu sehen. Ab 5. April 2016 bringt die Freie Bühne Wieden das personenreiche Schauspiel um die Rivalität von kirchlicher und weltlicher Macht in vier Akten auf die Bühne. Das an Anspielungen und ironischen Bemerkungen reiche Stück spielt in England, Frankreich und Rom im 12. Jahrhundert. Es thematisiert zeitlos klug den Machtkampf zwischen Kirche und Krone und entlarvt die Motive hinter politischen Schachzügen. Brillante Dialoge und philosophische Betrachtungen machen das Stück auch heute interessant. Vielen von uns ist die bewegende Geschichte von der berühmten Verfilmung mit Richard Burton und Peter O Toole bekannt. In der Freie Bühne Wieden spielt Philipp Limbach die Titelrolle. Als Heinrich II. ist Marcus Strahl bis 23. April zu sehen . www.freiebuehnewieden.at Im Zentrum des Stücks steht die Freundschaft zwischen dem normannischen König Heinrich II und seinem angelsächsischen Berater und Freund, Thomas Becket, die tragisch scheitert. Heinrich macht seinen geistreich-zynischen und ästhetisch-gebildeten Freund Becket zum Kanzler und schließlich zum Erzbischof von Canterbury. Sein Ansinnen, durch diesen genialen Schachzug und die erhoffte Loyalität alle Macht zu vereinen, geht nicht auf. Der bis dahin ausschließlich an seinem Vergnügen interessierte Becket entdeckt - zu seiner eigenen Überraschung – in dem Kirchenamt seine wahre Berufung und wird zum kompromisslosen Verteidiger der Ehre Gottes und der kirchlichen Rechte. Heinrich fühlt sich in seinen echten Freundschaftsgefühlen verraten und lässt Becket von seinen Baronen ermorden. Danach erklärt er ihn – in einem Akt von entlarvendem Zynismus - zum Heiligen. In weiteren Rollen: Michaela Ehrenstein, Herbert Eigner, Ulli Fessl, Peter Gayer, Michael Gert, Pierre Gold, Klaus Haberl, Reinhard Hauser, Johannes Kaiser, Gerhard Karzel, Rudi Larsoen, Hannes Lewinski, René Magul, Birgit Wolf, Vera Bernhauser, Sebastian Blechinger. Regie: Michaela Ehrenstein Rechte: Kiepenhauer Verlag Credit: Rolf Bock Termine: 5. April 2016 Premiere Weitere Termine im April 2016: 6., 7., 8., 9. und 12., 13., 14., 15., 16 und 19., 20., 21., 22., 23. Beginn: jeweils 19.30 Uhr
19.02.2016 18:08 Becket oder Die Ehre Gottes Der moderne “Klassiker” um die Rivalität zwischen kirchlicher weltlicher Macht Lange Jahre war das zur Weltliteratur zählende Stück des französischen Dramatikers Jean Anouilh in Wien nicht mehr zu sehen. Ab 5. April 2016 bringt die Freie Bühne Wieden das personenreiche Schauspiel um die Rivalität von kirchlicher und weltlicher Macht in vier Akten auf die Bühne. Das an Anspielungen und ironischen Bemerkungen reiche Stück spielt in England, Frankreich und Rom im 12. Jahrhundert. Es thematisiert zeitlos klug den Machtkampf zwischen Kirche und Krone und entlarvt die Motive hinter politischen Schachzügen. Brillante Dialoge und philosophische Betrachtungen machen das Stück auch heute interessant. Vielen von uns ist die bewegende Geschichte von der berühmten Verfilmung mit Richard Burton und Peter O Toole bekannt. In der Freie Bühne Wieden spielt Philipp Limbach die Titelrolle. Als Heinrich II. ist Marcus Strahl bis 23. April zu sehen . www.freiebuehnewieden.at Im Zentrum des Stücks steht die Freundschaft zwischen dem normannischen König Heinrich II und seinem angelsächsischen Berater und Freund, Thomas Becket, die tragisch scheitert. Heinrich macht seinen geistreich-zynischen und ästhetisch-gebildeten Freund Becket zum Kanzler und schließlich zum Erzbischof von Canterbury. Sein Ansinnen, durch diesen genialen Schachzug und die erhoffte Loyalität alle Macht zu vereinen, geht nicht auf. Der bis dahin ausschließlich an seinem Vergnügen interessierte Becket entdeckt - zu seiner eigenen Überraschung – in dem Kirchenamt seine wahre Berufung und wird zum kompromisslosen Verteidiger der Ehre Gottes und der kirchlichen Rechte. Heinrich fühlt sich in seinen echten Freundschaftsgefühlen verraten und lässt Becket von seinen Baronen ermorden. Danach erklärt er ihn – in einem Akt von entlarvendem Zynismus - zum Heiligen. In weiteren Rollen: Michaela Ehrenstein, Herbert Eigner, Ulli Fessl, Peter Gayer, Michael Gert, Pierre Gold, Klaus Haberl, Reinhard Hauser, Johannes Kaiser, Gerhard Karzel, Rudi Larsoen, Hannes Lewinski, René Magul, Birgit Wolf, Vera Bernhauser, Sebastian Blechinger. Regie: Michaela Ehrenstein Rechte: Kiepenhauer Verlag Credit: Rolf Bock Termine: 5. April 2016 Premiere Weitere Termine im April 2016: 6., 7., 8., 9. und 12., 13., 14., 15., 16 und 19., 20., 21., 22., 23. Beginn: jeweils 19.30 Uhr
19.02.2016 18:08 Becket oder Die Ehre Gottes Der moderne “Klassiker” um die Rivalität zwischen kirchlicher weltlicher Macht Lange Jahre war das zur Weltliteratur zählende Stück des französischen Dramatikers Jean Anouilh in Wien nicht mehr zu sehen. Ab 5. April 2016 bringt die Freie Bühne Wieden das personenreiche Schauspiel um die Rivalität von kirchlicher und weltlicher Macht in vier Akten auf die Bühne. Das an Anspielungen und ironischen Bemerkungen reiche Stück spielt in England, Frankreich und Rom im 12. Jahrhundert. Es thematisiert zeitlos klug den Machtkampf zwischen Kirche und Krone und entlarvt die Motive hinter politischen Schachzügen. Brillante Dialoge und philosophische Betrachtungen machen das Stück auch heute interessant. Vielen von uns ist die bewegende Geschichte von der berühmten Verfilmung mit Richard Burton und Peter O Toole bekannt. In der Freie Bühne Wieden spielt Philipp Limbach die Titelrolle. Als Heinrich II. ist Marcus Strahl bis 23. April zu sehen . www.freiebuehnewieden.at Im Zentrum des Stücks steht die Freundschaft zwischen dem normannischen König Heinrich II und seinem angelsächsischen Berater und Freund, Thomas Becket, die tragisch scheitert. Heinrich macht seinen geistreich-zynischen und ästhetisch-gebildeten Freund Becket zum Kanzler und schließlich zum Erzbischof von Canterbury. Sein Ansinnen, durch diesen genialen Schachzug und die erhoffte Loyalität alle Macht zu vereinen, geht nicht auf. Der bis dahin ausschließlich an seinem Vergnügen interessierte Becket entdeckt - zu seiner eigenen Überraschung – in dem Kirchenamt seine wahre Berufung und wird zum kompromisslosen Verteidiger der Ehre Gottes und der kirchlichen Rechte. Heinrich fühlt sich in seinen echten Freundschaftsgefühlen verraten und lässt Becket von seinen Baronen ermorden. Danach erklärt er ihn – in einem Akt von entlarvendem Zynismus - zum Heiligen. In weiteren Rollen: Michaela Ehrenstein, Herbert Eigner, Ulli Fessl, Peter Gayer, Michael Gert, Pierre Gold, Klaus Haberl, Reinhard Hauser, Johannes Kaiser, Gerhard Karzel, Rudi Larsoen, Hannes Lewinski, René Magul, Birgit Wolf, Vera Bernhauser, Sebastian Blechinger. Regie: Michaela Ehrenstein Rechte: Kiepenhauer Verlag Credit: Rolf Bock Termine: 5. April 2016 Premiere Weitere Termine im April 2016: 6., 7., 8., 9. und 12., 13., 14., 15., 16 und 19., 20., 21., 22., 23. Beginn: jeweils 19.30 Uhr
19.02.2016 18:08 Becket oder Die Ehre Gottes Der moderne “Klassiker” um die Rivalität zwischen kirchlicher weltlicher Macht Lange Jahre war das zur Weltliteratur zählende Stück des französischen Dramatikers Jean Anouilh in Wien nicht mehr zu sehen. Ab 5. April 2016 bringt die Freie Bühne Wieden das personenreiche Schauspiel um die Rivalität von kirchlicher und weltlicher Macht in vier Akten auf die Bühne. Das an Anspielungen und ironischen Bemerkungen reiche Stück spielt in England, Frankreich und Rom im 12. Jahrhundert. Es thematisiert zeitlos klug den Machtkampf zwischen Kirche und Krone und entlarvt die Motive hinter politischen Schachzügen. Brillante Dialoge und philosophische Betrachtungen machen das Stück auch heute interessant. Vielen von uns ist die bewegende Geschichte von der berühmten Verfilmung mit Richard Burton und Peter O Toole bekannt. In der Freie Bühne Wieden spielt Philipp Limbach die Titelrolle. Als Heinrich II. ist Marcus Strahl bis 23. April zu sehen . www.freiebuehnewieden.at Im Zentrum des Stücks steht die Freundschaft zwischen dem normannischen König Heinrich II und seinem angelsächsischen Berater und Freund, Thomas Becket, die tragisch scheitert. Heinrich macht seinen geistreich-zynischen und ästhetisch-gebildeten Freund Becket zum Kanzler und schließlich zum Erzbischof von Canterbury. Sein Ansinnen, durch diesen genialen Schachzug und die erhoffte Loyalität alle Macht zu vereinen, geht nicht auf. Der bis dahin ausschließlich an seinem Vergnügen interessierte Becket entdeckt - zu seiner eigenen Überraschung – in dem Kirchenamt seine wahre Berufung und wird zum kompromisslosen Verteidiger der Ehre Gottes und der kirchlichen Rechte. Heinrich fühlt sich in seinen echten Freundschaftsgefühlen verraten und lässt Becket von seinen Baronen ermorden. Danach erklärt er ihn – in einem Akt von entlarvendem Zynismus - zum Heiligen. In weiteren Rollen: Michaela Ehrenstein, Herbert Eigner, Ulli Fessl, Peter Gayer, Michael Gert, Pierre Gold, Klaus Haberl, Reinhard Hauser, Johannes Kaiser, Gerhard Karzel, Rudi Larsoen, Hannes Lewinski, René Magul, Birgit Wolf, Vera Bernhauser, Sebastian Blechinger. Regie: Michaela Ehrenstein Rechte: Kiepenhauer Verlag Credit: Rolf Bock Termine: 5. April 2016 Premiere Weitere Termine im April 2016: 6., 7., 8., 9. und 12., 13., 14., 15., 16 und 19., 20., 21., 22., 23. Beginn: jeweils 19.30 Uhr
19.02.2016 18:08 Becket oder Die Ehre Gottes Der moderne “Klassiker” um die Rivalität zwischen kirchlicher weltlicher Macht Lange Jahre war das zur Weltliteratur zählende Stück des französischen Dramatikers Jean Anouilh in Wien nicht mehr zu sehen. Ab 5. April 2016 bringt die Freie Bühne Wieden das personenreiche Schauspiel um die Rivalität von kirchlicher und weltlicher Macht in vier Akten auf die Bühne. Das an Anspielungen und ironischen Bemerkungen reiche Stück spielt in England, Frankreich und Rom im 12. Jahrhundert. Es thematisiert zeitlos klug den Machtkampf zwischen Kirche und Krone und entlarvt die Motive hinter politischen Schachzügen. Brillante Dialoge und philosophische Betrachtungen machen das Stück auch heute interessant. Vielen von uns ist die bewegende Geschichte von der berühmten Verfilmung mit Richard Burton und Peter O Toole bekannt. In der Freie Bühne Wieden spielt Philipp Limbach die Titelrolle. Als Heinrich II. ist Marcus Strahl bis 23. April zu sehen . www.freiebuehnewieden.at Im Zentrum des Stücks steht die Freundschaft zwischen dem normannischen König Heinrich II und seinem angelsächsischen Berater und Freund, Thomas Becket, die tragisch scheitert. Heinrich macht seinen geistreich-zynischen und ästhetisch-gebildeten Freund Becket zum Kanzler und schließlich zum Erzbischof von Canterbury. Sein Ansinnen, durch diesen genialen Schachzug und die erhoffte Loyalität alle Macht zu vereinen, geht nicht auf. Der bis dahin ausschließlich an seinem Vergnügen interessierte Becket entdeckt - zu seiner eigenen Überraschung – in dem Kirchenamt seine wahre Berufung und wird zum kompromisslosen Verteidiger der Ehre Gottes und der kirchlichen Rechte. Heinrich fühlt sich in seinen echten Freundschaftsgefühlen verraten und lässt Becket von seinen Baronen ermorden. Danach erklärt er ihn – in einem Akt von entlarvendem Zynismus - zum Heiligen. In weiteren Rollen: Michaela Ehrenstein, Herbert Eigner, Ulli Fessl, Peter Gayer, Michael Gert, Pierre Gold, Klaus Haberl, Reinhard Hauser, Johannes Kaiser, Gerhard Karzel, Rudi Larsoen, Hannes Lewinski, René Magul, Birgit Wolf, Vera Bernhauser, Sebastian Blechinger. Regie: Michaela Ehrenstein Rechte: Kiepenhauer Verlag Credit: Rolf Bock Termine: 5. April 2016 Premiere Weitere Termine im April 2016: 6., 7., 8., 9. und 12., 13., 14., 15., 16 und 19., 20., 21., 22., 23. Beginn: jeweils 19.30 Uhr
19.02.2016 18:08 Becket oder Die Ehre Gottes Der moderne “Klassiker” um die Rivalität zwischen kirchlicher weltlicher Macht Lange Jahre war das zur Weltliteratur zählende Stück des französischen Dramatikers Jean Anouilh in Wien nicht mehr zu sehen. Ab 5. April 2016 bringt die Freie Bühne Wieden das personenreiche Schauspiel um die Rivalität von kirchlicher und weltlicher Macht in vier Akten auf die Bühne. Das an Anspielungen und ironischen Bemerkungen reiche Stück spielt in England, Frankreich und Rom im 12. Jahrhundert. Es thematisiert zeitlos klug den Machtkampf zwischen Kirche und Krone und entlarvt die Motive hinter politischen Schachzügen. Brillante Dialoge und philosophische Betrachtungen machen das Stück auch heute interessant. Vielen von uns ist die bewegende Geschichte von der berühmten Verfilmung mit Richard Burton und Peter O Toole bekannt. In der Freie Bühne Wieden spielt Philipp Limbach die Titelrolle. Als Heinrich II. ist Marcus Strahl bis 23. April zu sehen . www.freiebuehnewieden.at Im Zentrum des Stücks steht die Freundschaft zwischen dem normannischen König Heinrich II und seinem angelsächsischen Berater und Freund, Thomas Becket, die tragisch scheitert. Heinrich macht seinen geistreich-zynischen und ästhetisch-gebildeten Freund Becket zum Kanzler und schließlich zum Erzbischof von Canterbury. Sein Ansinnen, durch diesen genialen Schachzug und die erhoffte Loyalität alle Macht zu vereinen, geht nicht auf. Der bis dahin ausschließlich an seinem Vergnügen interessierte Becket entdeckt - zu seiner eigenen Überraschung – in dem Kirchenamt seine wahre Berufung und wird zum kompromisslosen Verteidiger der Ehre Gottes und der kirchlichen Rechte. Heinrich fühlt sich in seinen echten Freundschaftsgefühlen verraten und lässt Becket von seinen Baronen ermorden. Danach erklärt er ihn – in einem Akt von entlarvendem Zynismus - zum Heiligen. In weiteren Rollen: Michaela Ehrenstein, Herbert Eigner, Ulli Fessl, Peter Gayer, Michael Gert, Pierre Gold, Klaus Haberl, Reinhard Hauser, Johannes Kaiser, Gerhard Karzel, Rudi Larsoen, Hannes Lewinski, René Magul, Birgit Wolf, Vera Bernhauser, Sebastian Blechinger. Regie: Michaela Ehrenstein Rechte: Kiepenhauer Verlag Credit: Rolf Bock Termine: 5. April 2016 Premiere Weitere Termine im April 2016: 6., 7., 8., 9. und 12., 13., 14., 15., 16 und 19., 20., 21., 22., 23. Beginn: jeweils 19.30 Uhr
19.02.2016 18:08 Becket oder Die Ehre Gottes Der moderne “Klassiker” um die Rivalität zwischen kirchlicher weltlicher Macht Lange Jahre war das zur Weltliteratur zählende Stück des französischen Dramatikers Jean Anouilh in Wien nicht mehr zu sehen. Ab 5. April 2016 bringt die Freie Bühne Wieden das personenreiche Schauspiel um die Rivalität von kirchlicher und weltlicher Macht in vier Akten auf die Bühne. Das an Anspielungen und ironischen Bemerkungen reiche Stück spielt in England, Frankreich und Rom im 12. Jahrhundert. Es thematisiert zeitlos klug den Machtkampf zwischen Kirche und Krone und entlarvt die Motive hinter politischen Schachzügen. Brillante Dialoge und philosophische Betrachtungen machen das Stück auch heute interessant. Vielen von uns ist die bewegende Geschichte von der berühmten Verfilmung mit Richard Burton und Peter O Toole bekannt. In der Freie Bühne Wieden spielt Philipp Limbach die Titelrolle. Als Heinrich II. ist Marcus Strahl bis 23. April zu sehen . www.freiebuehnewieden.at Im Zentrum des Stücks steht die Freundschaft zwischen dem normannischen König Heinrich II und seinem angelsächsischen Berater und Freund, Thomas Becket, die tragisch scheitert. Heinrich macht seinen geistreich-zynischen und ästhetisch-gebildeten Freund Becket zum Kanzler und schließlich zum Erzbischof von Canterbury. Sein Ansinnen, durch diesen genialen Schachzug und die erhoffte Loyalität alle Macht zu vereinen, geht nicht auf. Der bis dahin ausschließlich an seinem Vergnügen interessierte Becket entdeckt - zu seiner eigenen Überraschung – in dem Kirchenamt seine wahre Berufung und wird zum kompromisslosen Verteidiger der Ehre Gottes und der kirchlichen Rechte. Heinrich fühlt sich in seinen echten Freundschaftsgefühlen verraten und lässt Becket von seinen Baronen ermorden. Danach erklärt er ihn – in einem Akt von entlarvendem Zynismus - zum Heiligen. In weiteren Rollen: Michaela Ehrenstein, Herbert Eigner, Ulli Fessl, Peter Gayer, Michael Gert, Pierre Gold, Klaus Haberl, Reinhard Hauser, Johannes Kaiser, Gerhard Karzel, Rudi Larsoen, Hannes Lewinski, René Magul, Birgit Wolf, Vera Bernhauser, Sebastian Blechinger. Regie: Michaela Ehrenstein Rechte: Kiepenhauer Verlag Credit: Rolf Bock Termine: 5. April 2016 Premiere Weitere Termine im April 2016: 6., 7., 8., 9. und 12., 13., 14., 15., 16 und 19., 20., 21., 22., 23. Beginn: jeweils 19.30 Uhr
19.02.2016 18:08 Becket oder Die Ehre Gottes Der moderne “Klassiker” um die Rivalität zwischen kirchlicher weltlicher Macht Lange Jahre war das zur Weltliteratur zählende Stück des französischen Dramatikers Jean Anouilh in Wien nicht mehr zu sehen. Ab 5. April 2016 bringt die Freie Bühne Wieden das personenreiche Schauspiel um die Rivalität von kirchlicher und weltlicher Macht in vier Akten auf die Bühne. Das an Anspielungen und ironischen Bemerkungen reiche Stück spielt in England, Frankreich und Rom im 12. Jahrhundert. Es thematisiert zeitlos klug den Machtkampf zwischen Kirche und Krone und entlarvt die Motive hinter politischen Schachzügen. Brillante Dialoge und philosophische Betrachtungen machen das Stück auch heute interessant. Vielen von uns ist die bewegende Geschichte von der berühmten Verfilmung mit Richard Burton und Peter O Toole bekannt. In der Freie Bühne Wieden spielt Philipp Limbach die Titelrolle. Als Heinrich II. ist Marcus Strahl bis 23. April zu sehen . www.freiebuehnewieden.at Im Zentrum des Stücks steht die Freundschaft zwischen dem normannischen König Heinrich II und seinem angelsächsischen Berater und Freund, Thomas Becket, die tragisch scheitert. Heinrich macht seinen geistreich-zynischen und ästhetisch-gebildeten Freund Becket zum Kanzler und schließlich zum Erzbischof von Canterbury. Sein Ansinnen, durch diesen genialen Schachzug und die erhoffte Loyalität alle Macht zu vereinen, geht nicht auf. Der bis dahin ausschließlich an seinem Vergnügen interessierte Becket entdeckt - zu seiner eigenen Überraschung – in dem Kirchenamt seine wahre Berufung und wird zum kompromisslosen Verteidiger der Ehre Gottes und der kirchlichen Rechte. Heinrich fühlt sich in seinen echten Freundschaftsgefühlen verraten und lässt Becket von seinen Baronen ermorden. Danach erklärt er ihn – in einem Akt von entlarvendem Zynismus - zum Heiligen. In weiteren Rollen: Michaela Ehrenstein, Herbert Eigner, Ulli Fessl, Peter Gayer, Michael Gert, Pierre Gold, Klaus Haberl, Reinhard Hauser, Johannes Kaiser, Gerhard Karzel, Rudi Larsoen, Hannes Lewinski, René Magul, Birgit Wolf, Vera Bernhauser, Sebastian Blechinger. Regie: Michaela Ehrenstein Rechte: Kiepenhauer Verlag Credit: Rolf Bock Termine: 5. April 2016 Premiere Weitere Termine im April 2016: 6., 7., 8., 9. und 12., 13., 14., 15., 16 und 19., 20., 21., 22., 23. Beginn: jeweils 19.30 Uhr
19.02.2016 18:08 Gemeinschaftsausstellung von Dipl. Ing. Claudia Lisker und Ferdinand J. Hirschhofer Gezeigt werden fotorealistische Acrylbilder und verwaschene Aquarelle der deutschen Wahlösterreicherin Claudia Lisker zusammen mit einzigartigen Momentaufnahmen des Badeners Ferdinand J. Hirschhofer. Motive Acrylbilder /Aquarelle: Landschaften, Städte, Blumen, Porträts Fotos: Natur, Kinder, Tiere, Jahreszeiten, Baden; Nahaufnahmen
19.02.2016 18:08 Der Name des Kollektivs ist freudige Verpflichtung: Quer durch alle Musikstile werden einander die Bälle zugespielt – Hauptsache tanzbar jenseits aller Genres! Unerschrocken schlagen Madame Mü, Sachlich Richtig, La Luna und DJ Hochzeitsböller einen Bogen durch die letzten Jahrzehnte der Musikgeschichte bis hin zu aktuellen Hits: von Indie-Pop zu Balkan Crossover, von Ethno zu Elektropop und Drum 'n' Bass. Die „Alternative Eighties“ finden ebenso ihren Platz wie Italo Disco.
19.02.2016 18:08 Ganze drei Jahre hat es gedauert: Mono Nikitaman haben eine neue Platte gemacht! Sie trägt den Titel „Im Rauch der Bengalen“ und ist das bisher beste Album der beiden. Seit vielen Jahren setzen sie einen hohen Standard in Sachen Hiphop, Pop, Ragga/Dancehall und Reggae, mit klugen Texten und unverkennbaren Hooklines. Live reißen sie in ihrer energiegeladenen Show alles und jeden vor der Bühne mit!
19.02.2016 18:08 Das Zusammentreffen von Anthony Hill, David Binderberger, Lukas Pamminger und Klaus Brennsteiner bei einer Jam Session war der Beginn einer der aufregendsten und innovativsten Bands der letzten Jahre. Die dynamischen Kompositionen von The Talisman Collection stechen v. a. durch rockige Sounds, authentische Texte und groovige Beats hervor. Die vier leidenschaftlichen Musiker folgen dabei ihrem komplett eigenen Weg, verschiedene Musikstile neu zu vereinen und bitten diesmal ausgewählte Gäste, sie dabei auf der Bühne zu begleiten.